Stadtführung: Stationen jüdischen Lebens in Wolfenbüttel 

Stadtführung: Stationen jüdischen Lebens in Wolfenbüttel 

 

Der Schutzbrief für den Hofjuden Gumpel Fulda ben Mose 1697 machte die Gründung einer jüdischen Gemeinde in Wolfenbüttel möglich. Ihr Anwachsen führte zum Bau einer Synagoge, mit Anschluss einer Talmudschule. Aufgeklärte Zeiten und die Gleichstellung der Religionen unter Napoleon beförderte ein selbstbestimmtes Leben der Judenschaft. Bis die Nationalsozialisten dem ein Ende setzten. 

 

Führung:
Am Samstag, den 04.11.2017, kurz vor dem Gedenktag an die Pogromnacht von 1938, führt die Braunschweiger Historikerin Andrea Kienitz zzu den Spuren jüdischen Lebens in Wolfenbüttel.
 

Treffpunkt: St. Trinitatiskirche
Termin: 04.11.2017, 15:00 Uhr
Dauer: C.a 1,5 Stunden
Eintritt: 6,50€ pro Personen, Kinder unter 14 Jahren frei
Anmeldung: 05331 935 86 38 oder unter info@kulturstadt-wf.de